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Drei Jahrestage bei Schaeffler in Homburg

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Betriebsratsvorsitzender Salvatore Vicari, Personalleiterin Kerstin Schiebelhut, Campusleiter und Werkleiter SWH Fritz Bornträger, Simon Annasentz (Werkleiter ILH), Matthias Ernst (Werkleiter IWH), Corinna Schittenhelm (Vorstand Personal und Arbeitsdirektorin der Schaeffler AG) und Matthias Zink (Vorstand Automotive Technologies der Schaeffler AG) freuen sich über das Geschenk der Familie Schaeffler anlässlich der Werksjubiläen der Homburger Schaeffler-Werke. (von links)

26.07.2022 | Homburg

  • Drei Schaeffler-Werke in Homburg feiern Jubiläum – 70, 50 und 30 Jahre
  • Bedeutender Teil der Schaeffler-Industriegeschichte
  • Familientag mit zahlreichen Ehrengästen, darunter Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes, und Michael Forster, Bürgermeister der Stadt Homburg

Am Sonntag, den 24. Juli 2022, wurden bei Schaeffler in Homburg an der Saar drei Jubiläen gefeiert, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Stadt bedeutsam sind: Im Jahr 1951 gründeten die Brüder Georg und Wilhelm Schaeffler auf dem Gelände der ehemaligen Höfer-Kaserne das erste der drei Schaeffler-Werke in Homburg. Vor 50 Jahren folgte die Schaeffler Wälzlager oHG und vor 30 Jahren schlug die Geburtsstunde der INA Lineartechnik.

Bedeutender Teil der Schaeffler-Industriegeschichte
Anlässlich der Jubiläen veranstaltete das Unternehmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Werke einen Familientag. Ehrengäste der angeschlossenen Festveranstaltung waren unter anderem Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes, sowie Michael Forster, Bürgermeister der Stadt Homburg. Zudem nahmen Corinna Schittenhelm, Vorstand Personal und Arbeitsdirektorin bei Schaeffler, und Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies bei Schaeffler, an der Veranstaltung teil. In seiner Festrede betonte der langjährige Werkleiter Fritz Bornträger, wie weit sich das Produkt- und Technologiespektrum in Homburg über die Jahrzehnte weiterentwickelt hat: „Von Nadellagern über Elemente für Verbrennungsmotoren bis hin zur Lineartechnik – in Homburg an der Saar wurde ein bedeutender Teil der Schaeffler-Industriegeschichte geschrieben.“

Starke Innovationskraft des Standortes Homburg
Ein Beispiel für die Innovationskraft des Standortes Homburg ist die Medizintechnik: Dort wird das sogenannte Verfahrsystem für Computertomographen als Komplettsystem produziert. Dieses System ermöglicht beispielsweise die abwechselnde Nutzung der tonnenschweren Geräte in zwei Behandlungsräumen. Zudem steht der Werkscampus für die hocheffiziente Fertigung von Komponenten und Motorelementen in Milliardenstückzahlen. Grundlage dafür ist die Exzellenz des Unternehmens in zahlreichen Fertigungsverfahren. „Schaeffler besitzt die Innovationsstärke, das Entwicklungs-Know-how und die Fertigungsexzellenz, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Diese Tugenden müssen wir in Homburg und an allen unseren Standorten konsequent anwenden, um auch künftig ein bevorzugter Partner unserer Kunden zu sein“, sagte Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies der Schaeffler AG. Abrundend betonte Corinna Schittenhelm, Vorstand Personal und Arbeitsdirektorin: „Diese Erfolge und die beeindruckende Innovationskraft verdankt das Unternehmen vor allem aber auch den Fähigkeiten und dem Engagement der Mitarbeitenden – hier in Homburg und in allen Standorten der Schaeffler Gruppe.“

Von der Schreibmaschine zum PC
Die Schaeffler-Werke in Homburg haben eine bewegte Vergangenheit voller Wandel und Umbrüche hinter sich. Von der Rohrpost zur E-Mail, von der Schreibmaschine zum PC, von Lochkarten zu NC-Programmen, von manuellen Tätigkeiten zur modernen und digitalen Automationstechnik – alle Veränderungen wurden erfolgreich gemeistert. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Werkleiter Fritz Bornträger besonders bei der Familie Schaeffler für ihren seit Jahrzehnten gezeigten außergewöhnlichen, unternehmerischen Spürsinn in einer immer komplexer werdenden Welt.

Fotos: Schaeffler (Raphael Maass)

Herausgeber: Schaeffler AG
Ausgabeland: Deutschland

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